[Video] Akne von innen oder außen behandeln?

Sobald sich vermehrt Pickel und Unreinheiten auf der Haut zeigen, ist der erste Schritt für die meisten Betroffenen, sich nach einer äußeren Behandlung des Hautproblems umzusehen. Die Werbung bietet da ja Möglichkeiten in Hülle und Fülle: Cremen, Peelings, Masken, Öle etc. Wenn das allein nicht hilft, kommen als nächstes Behandlungen in Kosmetikinstituten wie Ausreinigen, Microdermabrasion, Fruchtsäurepeelings usw. zum Zug.

Nach manchmal jahrelangem Versuch, die Akne mit äußerlichen Mitteln und Massnahmen in den Griff zu bekommen, wenden sich einige frustriert einem anderen Ansatz zu: nämlich einer inneren Behandlung im Sinne einer Veränderung der Ernährung und Lebensweise.

Diese (jahre)lange Reise kann aber verkürzt werden und zwar durch eine effektive Kombination von innerer und äußerer Herangehensweise.

Das Schöne ist, dass es keine Frage von Entweder-Oder ist, sondern ein Zusammenwirken beider Methoden. Je mehr Unterlagerungen, Mitesser und Pickel vorhanden sind, umso mehr macht es Sinn auf beiden Wegen an das Problem heranzugehen. Die Haut braucht ja eine gewisse Zeit, um sich von den unerwünschten Veränderungen zu befreien und da kann eine äußere Behandlung die Zeit deutlich verkürzen. Wenn man dann aber keine Veränderungen der Ernährung vornimmt, triggert man von innen immer neue Entzündungen. Somit wird eine alleinige äußerliche Therapie langfristig nicht viel helfen.

Wenn man versucht, die Haut rein über eine Veränderung der Ernährung und Lebensweise zu verbessern, dann kann es länger dauern bis man Erfolge sieht. Ohne schnelle Erfolge geben dann leider manche zu früh auf und denken sich “das bringt doch sowieso nichts”. Sobald das Hautbild besser ist, kann man auch leichter testen, auf welche Lebensmittel sich eine Verschlechterung einstellt und neue Pickel kommen.